Grebenstein verliert 0:4 – nach 70 Minuten kam der Einbruch

Ferdinand BlochGrebenstein.Beim letzten Heimspiel der Saison kassierte Fußball-Gruppenligist TuSpo Grebenstein beim 0:4 (0:0) gegen die TSG Sandershausen seine höchste Heimniederlage.

Das hohe Ergebnis entsprach jedoch nicht dem tatsächlichen Spielverlauf, denn die Grebensteiner haben das Spiel lange offen gehalten und in der ersten Halbzeit sogar gut gespielt. So zeigte sich TuSpo-Trainer Karl-Heinz Wolf keinesfalls unzufrieden mit seiner Elf: „Wir haben in der ersten Halbzeit gut und in der Anfangsviertelstunde sogar hervorragend gespielt, aber leider das Tor nicht gemacht“.

Zwischen dem Tabellenvierten Grebenstein und dem Zweiten Sandershausen entwickelte sich eine flotte Partie, wobei die großen Torchancen fehlten.

Auch die zweite Hälfte verlief zunächst ausgeglichen. Maximilian Schäfer hätte den TuSpo in der 57. Minute sogar in Führung bringen können, als er nur knapp das lange Eck verfehlte. Dafür trafen die Gäste nach einem Pass auf die rechte Strafraumseite durch Björn Thordsen zum 0:1 ins lange Eck (72.). Weiterlesen

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TuSpo erst nach der Pause wach

Kassel. Eine Niederlage kassierte in der Fußball-Gruppenliga der TuSpo Grebenstein. Beim wieder erstarkten TSV Wolfsanger gab es ein 0:3 (0:2).

Ohne etatmäßigen Torwart mussten die Grebensteiner die Reise nach Kassel antreten. Feldspieler Jan Purkert stellte sich in den Kasten. TuSpo-Coach Karl-Heinz Wolf gab die Parole aus, dass die Mannschaft versuchen solle, den Gegner vom Tor fernzuhalten. Genau dies gelang in der ersten halben Stunde überhaupt nicht. Nach 14 Minuten hatte Wolfsanger durch den Ex-Zierenberger Hendrik Lange die erste Chance mit einem Kopfball an das Metallgestänge. Sechs Minuten später konnte Jonas Eckel die „Wölfe“ im Anschluss an einen Eckball in Front bringen. Weitere 120 Sekunden darauf war Eckel schon wieder am schnellsten und verwertete eine scharfe Flanke von der rechten Seite. Aber der TuSpo biss sich in die Partie. Einmal an die Latte traf Sebastian Trabner (40.) und fast mit dem Pausenpfiff der Anschlusstreffer von Ferdinand Bloch, der an einem Abwehrspieler des TSV auf der Torlinie scheiterte. Weiterlesen

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Wolf: „Platz drei wäre doch was“

Manuel FreyGrebenstein. Fußball-Gruppenligist TuSpo Grebenstein tritt am Sonntag (15 Uhr) beim Tabellenachten TSV Wolfsanger an.

Mal wieder eine Partie für die Grebensteiner mit altem „Verbandsligaflair“. Die Grebensteiner dürfen sich durchaus noch kleine Ziele für diese Saison setzen und das machen sie auch, wie Trainer Karl-Heinz Wolf bestätigte. „Der dritte Platz am Ende wäre doch was“, meint Wolf und ganz davon abgesehen auch ein würdiger Abschied für den langjährigen Trainer des TuSpo.

Allerdings weiß der erfahrene Fußballlehrer auch, dass es nicht ganz so einfach ist gegen Saisonende noch mal alles aus den Spielern heraus zu kitzeln. Denn mit aufstiegsrelevanten Dingen hat der Tabellenvierte nichts mehr zu tun. „Es geht um relativ wenig“, betont Wolf. Aber trotzdem ist er gespannt, wie seine Mannschaft damit umgeht, den dritten Platz noch zu erreichen. Momentan hat der FC Bosporus als Dritter nur einen Zähler mehr. Weiterlesen

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