TuSpo zittert sich zum Sieg

276037760-be0a3dc1-fe7a-402a-961e-02183d2c67ef-NGa6Fußball-Gruppenliga: Grebenstein holt beim 2:1 über Wolfhagen wichtige Punkte für den Ligaerhalt

Grebenstein. Einen ganz wichtigen 2:1 (2:0)-Sieg feierte der TuSpo Grebenstein gegen den FSV Rot-Weiß Wolfhagen. Während der TuSpo mit seinem ersten Sieg nach der Winterpause wichtige Punkte für den Klassenerhalt in der Fußball-Gruppenliga sammelte, endete Wolfhagens Höhenflug mit zuletzt vier Siegen in Folge.

Angesichts zahlreicher vergebener Chancen zeigte sich TuSpo-Trainer Driton Mazrekaj nach dem Spiel erleichtert über den Punktedreier: „Wir hätten schon zur Pause mit drei oder vier Toren führen müssen. So mussten wir nach dem Gegentor noch einmal richtig zittern.“ Sein Kollege, FSV-Trainer Eric Schibol, bemängelte bei seiner Elf den Auftritt in der ersten Halbzeit: „Wir haben vor der Pause viel zu wenig gemacht, waren aber in der zweiten Halbzeit die bessere Mannschaft.“

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TuSpo II besiegt Espenau

Grebenstein. Für den SV Espenau wird die Luft in der Fußball-Kreisoberliga immer dünner. Durch die 1:3 (0:1)-Niederlage beim TuSpo Grebenstein II sind die Espenauer weiterhin Tabellenvorletzter mit einem Sechs-Punkte-Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz.

Im ersten Spielabschnitt passierte in einer sehr zerfahrenen Partie bis auf zwei Ausnahmen nicht viel auf dem Rasen. Erste Ausnahme: SVE-Spieler Söther hätte seine Mannschaft in Führung bringen können, scheiterte jedoch am TuSpo Schlussmann. Zweite Ausnahme: Wie aus dem Nichts mit dem Pausenpfiff brachte Niklas Meurer (45.) mit dem Kopf die Hausherren in Front. Weiterlesen

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Déjà-vu-Erlebnis für TuSpo

409363512-05dc4b37-6d55-4382-8df2-5335fa3c5d401-OFPGFußball-Gruppenligist Grebenstein verliert völlig unnötig mit 1:2 in Wolfsanger

Kassel. Einmal mehr unerfreulich verlief das Spiel des Fußball-Gruppenligisten TuSpo Grebenstein beim TSV Wolfsanger, wo er wie im Hinspiel mit 1:2 (0:1) verlor. Es war die fünfte Niederlage in Folge der Grebensteiner beim TSV.

Druckvoll startete der TuSpo bei seinem Angstgegner. Allerdings ließ der Druck schon nach etwa zehn Minuten nach und Wolfsanger kam besser ins Spiel. „Die viele lange Bälle gespielt und sind denen nachgelaufen. Diese Spielweise liegt uns einfach nicht“, kommentierte TuSpo-Spielleiter Günter Kotzam die völlig unnötige Niederlage seiner Mannschaft. In der 13. Minute verhinderte Torhüter Alexander Seeger einen Rückstand, als er den Kopfball von Dennis Lumm um den Pfosten lenkte. Bei der nächsten Chance der Gastgeber war Seeger aber machtlos. Dominic Rehbein hatte aus 20 Metern zum 1:0 in die lange Ecke getroffen (35.). Weiterlesen

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