TuSpo erwartet Kellerkind

Mit einem Erfolg am Samstag (14 Uhr) im Grebensteiner Sauertalstadion gegen den TSV Eintracht Wichmannshausen will der TuSpo Grebenstein in der Tabelle der Fußball-Gruppenliga nach oben klettern. Bislang konnte sich der TuSpo trotz der guten Bilanz von vier Siegen, einem Unentschieden und einer Niederlage noch nicht von seinem derzeitigen siebten Platz verbessern.

Die Ausgangsposition ist aber günstig, denn gegenüber der Konkurrenz ist der TuSpo noch einige Spiele im Rückstand. Daher ist Platz vier auf jeden Fall in Reichweite. Zuletzt überzeugten die Grebensteiner mit einem 2:0-Sieg in Wattenbach, mit dem sie die 0:1-Niederlage bei Herleshausen/Nesselröden/Ulfegrund ausbügelten. Gegen den Tabellenletzten Wichmannshausen soll der nächste Sieg folgen. „Aus dem Hinspiel haben wir noch etwas gutzumachen, denn wir haben dort beim 0:4 unsere höchste Saisonniederlage kassiert“, erwartet Driton Mazrekaj, dass seine Elf aufgrund der Pleite die Eintracht keinesfalls an ihrem Tabellenplatz messen wird. Auch die negative Bilanz gegen den Letzten mit zwei Siegen, einem Remis und vier Niederlagen sowie der 3:2-Heimsieg des TSV in seinem letzten Spiel gegen Vellmar II sind Warnungen, diesen Gegner auf gar keinen Fall zu unterschätzen. Besonders zu beachten ist Mittelfeldspieler Eser Kazak, der mit sechs Treffern bester Torschütze beim TSV ist und Trainer Maikel Buchenau auch noch als Co-Trainer unterstützt. Der TuSpo kann wohl wieder auf den zuletzt gesperrten Tobias Möller zurückgreifen. Für die Anfangsformation hat sich David Durward nach dem letzten Spiel empfohlen. Er zeigte eine gute Leistung.

Text-Quelle: HNA.de

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